Freitag, 18. April 2008

Die Apunianer - ein Interview mit Giorgio Piacenza


Die Apunianer - ein Interview mit Giorgio Piacenza

Vlado Kapetanovic (Vitko Novi) ist ein 1918 geborener jugoslawischer Elektroingenieur, der hunderte von Stunden physischen Kontakts mit den Apunianern im Hochland Perus hatte. Er ist bezüglich seiner Kommunikation mit Ausserirdischen in Peru anerkannt und er ist ein verantwortungsbewusster, altruistischer Mann, der ein sehr einfaches Leben führt. Dieses Interview wurde September 1994 geführt und es handelt von den ersten Kontakten mit einer sehr wohlwollenden und alten Rasse von Freunden.

GP: Vlado, wer sind Sie?

VK: Sie sind Personen, die auf einem Planeten leben, den sie Apu nennen, der viele Millionen Lichtjahre von unserer Galaxie entfernt ist.

GP: Wie schauen sie aus?

VK: Sie schauen genauso aus wie wir, aber sie sind körperlich besser proportioniert als die meisten auf der Erde hier. Sie können so groß sein wie sie wollen; einige sind grösser als 2 m und andere kleiner.

GP: Wann haben Deine Kontakte mit ihnen angefangen?

VK: Am 10. März 1960, an der hydroelektrischen Anlage bei Huallanca in Ancash, Peru. Eines Nachts ging das Licht aus... Ich war als Elektrotechniker dort angestellt gewesen. Ich bin nach draußen gelaufen um das Notaggregat in betrieb zu setzen, als ich plötzlich ein derart helles Licht erblickte, dass ich dachte dass es Tag sei. Diese Licht kam von einer fliegenden Untertasse, welche sich auf einem Stückchen Land befand, das zwischen zwei Flüssen lag. Der Wachmann Quiroz riet mir, dass ich mich diesem Objekt nähern sollte, weil »sich darin Personen befinden, die viel Gutes für unser Dorf getan haben... sie heilen uns, lassen es regnen und noch viel mehr«. Ich dachte zunächst, dass die Leute vom Militär sein mussten, da sie irgendwie durch die elektrischen Kabel gelangt sind. Trotzdem fragte ich Quiroz woher sie denn kämen und er sagte »sie sind unsere Freunde vom Planeten Apu «. Daraufhin sagte ich ihm, dass er sich hinsetzen solle, da ich dachte, dass er betrunken sei.

Als ich auf das Licht zuging, kamen mir zwei menschlich wirkende Personen entgegen. Sie begrüßten mich in meiner eigenen Muttersprache (jugoslawisch), aber das hat mich nicht überrascht, da ich mir dachte, dass jeder Sprachen lernen konnte. Ich fragte sie, warum sie die Unterbrechung verursacht haben, und sie antworteten »Freund, wir kommen nicht auf die Erde, um jemanden hier zu schaden, sondern unseren Geschwistern von der Erde zu helfen... wir tun alles für unseren Andere«. Sie stiegen wieder in das Raumschiff und flogen davon.

GP: Wie war dein zweiter Kontakt?

VK: Am 2. April 1960 gingen ein Techniker mit dem Namen Quiroz und ich auf eine Wanderschaft. Auf einer Ebene trafen wir auf Hirten und ihren Tieren. Wir fanden ein Lagerfeuer vor und dann kam einer der Hirten auf uns zu und fragte uns in einem aggressiven Ton: »Was wollt ihr hier? « Ich erzählte ihm, dass wir auf der Jagd nach Pumas waren. Er meinte dann nur kurz »komm mal hier rüber«.

Plötzlich trat eine weitere Person aus den Leuten, die sich am Lagerfeuer wärmten, hervor und ich erkannte die Person als jenen Mann wieder, den ich an der hydroelektrischen Anlage gesehen hatte. Dieser gab mir die Hand und der Hirte erlaubte mir mich hinzuzugesellen. Wir sassen herum und einer der Fremden stand auf und sagte, er würde uns eine »gymnastische Übung« zu unserer Unterhaltung demonstrieren wollen. er drückte einige Knöpfe, die sich auf seiner Brust befanden und seine Hosen plusterten sich wie Ballons auf und dann flog er umher und kam wieder zurück. Während ich nach Hause lief, dachte ich, dass ich wohl dabei hypnotisiert worden bin.

GP: Wie war deine dritte Erfahrung?

VK: Am 15. Mai 1960 gingen der Techniker Gomez und ich in den Bergen spazieren und wir trafen auf die Hirten in ihren Hütten, die sich in der Nähe des Lagerfeuers befanden. Aus der Hütte kam ein weinender Junge und eine weinende Frau. Wir haben die Frau gefragt, warum sie weinte und sie antwortete, dass eine Woche zuvor einer ihrer Söhne sich das Rückgrat und mehrere Rippen gebrochen hat.

Dann gingen wir in die Hütte um ihren Jungen zu sehen. Er war ungefähr 10 Jahre alt und sein ganzer Körper hatte bereits eine bläuliche Verfärbung. Wir fragten die Frauen, dass Sie uns gestatten sollte ihren Jungen nach Caraz zu bringen, damit er dort behandelt werden konnte. Sie hat energisch diesen Vorschlag abgelehnt weil »die Götter kommen werden um ihn zu heilen «.

Während ich nun erwartete, dass die Bewohner nun halbnackt umhertanzen werden würden um die Geister zu beschwören, schwebte plötzlich ein kleines Fluggerät vertikal und völlig geräuschlos vom Himmel herab. Jeder, der um das Lagerfeuer stand, stand auf und eine Frau trat aus diesem Raumschiff hervor und sie lief in die Hütte hinein. Dann trug sie den kleinen Jungen auf ihren Armen in das Raumschiff. Jeder um mich herum war bereits auf die Knie gegangen, ich jedoch blieb stehen bis mein Begleiter mir sagte, dass ich mich hinknien solle. Sie kam dann auf uns zu und sagte »Bitte steht auf. Wir kommen nicht zur Erde, damit man sich bei uns bedankt oder damit man uns bezahlt oder dass man uns auf Knien anbetet, weil wir die heilige Mission haben alles für andere zu tun«. Wir alle standen auf, sie kam näher und ich fragte sie »Was haben sie mit dem Jungen gemacht«? Sie antwortete: »Ich spaltete ihn auf in seine miniuse [1] und setzte ihn wieder mit gesunden Zellen zusammen «.

Erneut fragte ich sie: »Was bedeutet das«? Sie machte eine Handbewegung und wandelte sieben Schafe in Blumenvasen um. Ich dachte immer noch, dass sie mich mittels Hypnose alles Mögliche sehen lassen konnte. Darauf hin meinte sie, dass auf der Erde »wir als Menschen gewöhnlicherweise denken, was wir sehen oder selbstsüchtig tun können«.

»Von wo seid ihr denn «, fragte ich sie, »von der Erde oder von Apu«?

»Ich bin von der Erde, aber ich habe 100 Jahre auf dem Planeten Apu verbracht«. Sie bewegte ihre Hand ein weiteres Mal und die Vasen verwandelten sich in sieben Tauben. Ein paar Hunde rannten diesen Tauben hinterher und ich dachte mir »die armen Hunde wurden ebenso wie ich hypnotisiert«. Plötzlich bewegte sie ein weiteres Mal ihre Hand und die Schafe waren wieder da.

Die Dame lud uns ein in das Fluggerät einzusteigen, um Ereignisse auf den »Zeit-Schirmen« zu schauen. Gomez, ein paar Hirten und ich betraten das Raumschiff und wir sahen an der Wand einen gläsernen Bildschirm der das anzuzeigen schien, was wir dachten.

Wir sahen die Geburt und das Leben von Jesus Christus und die Art inwiefern ein Teil von Apu auf irgendeine Weise mit dem See Titicaca einst in Verbindung getreten ist. Wir sahen ebenso, wie ein »zellulärer Planetoid« [2] mit dieser Region in Berührung gekommen ist und das Leben dort hervorgebracht hat. Aus diesem Grund gibt es einige seltsame Tiere (wie z.B. diesen gigantischen Frosch) die von einem Team französischer Wissenschaftler untersucht wurden.

GP: Was ist das Wichtigste, was uns die Apunianer zu vermitteln versuchen, Vlado?

VK: Sie wissen nicht, wie man hasst. Sie weisen einfach die Negativität in abgeschwächter Form zurück. Aus diesem Grund haben sie keine Kriege. Sie sind Freunde aller intelligenten Lebewesen im Universum. Wenn jemand sie angreift, dann lösen sie ihn auf und setzen ihn wieder als Freund zusammen. Das Wichtigste, was Sie uns vermitteln wollen ist im Grunde durch die Phrase »alles für die anderen« beschrieben.

GP: Hast Du immer noch Kontakt zu ihnen?

VK: Ab und zu habe ich noch Kontakt zu ihnen. Man muss sich dafür konzentrieren und entspannen können. Sie sind aber tagtäglich unter uns, da sie als Weisse, Schwarze, orientalisch aussehende Menschen, oder zu welcher Menschenrasse auch immer die Notwendigkeit besteht, erscheinen können.

[1] Es heisst, dass das »minius« der Ursprung allen Lebens ist, ein Elementarteilchen ist, welches zwischen Materie und Nicht-Materie existiert, welches 1 Million mal kleiner als ein Proton ist und was wir möglicherweise heutzutage als einzelnes Photon Ansehen in unseren gegenwärtigen Konzepten. Anm.: alte Texte aus Indien sprechen von einem Partikel, was »Prana« genannt wird, wohingegen Taoisten es »Chi« nennen. Dieses äußerst elementare Partikel könnte eines der sieben erbauenden Bausteine sein, aus dem sich ein Atom zusammensetzt, welches sich irgendwie überall im Universum bildet zu einem einzelnen Punkt als ein primäres Bewusstsein, was »Schöpfung« genannt wird. Jedes existente minius Partikel ist irgendwie ein einzelnes Partikel, welches im ganzen Raum und zu jeder Zeit auch »Hyperspace« oder »Zero Point« genannt existiert. Moderne Wissenschaftler haben gerade erst begonnen diese Partikel »Tachyonen« zu nennen. Tachyonen sollen nur in über Lichtgeschwindigkeit existent sein, sowie in allen Dingen existent sein. Wie auch immer wir dieses Partikel nennen, so können wir das primäre Element der Schöpfung dazu verwenden genug psychische Kräfte zu entwickeln um Materie zu erschaffen, die bis Realität zu verändern, dem Raum zu verändern, die Zeit zu verändern, um sofortige Heilungen zu ermöglichen, Teleportation, die Alterung umkehren usw.

[2] Die ehemalige alte Kolonie der Apunianer brachte Pflanzen und Tiere mit, welche sie hier kultivierten. Offensichtlich ist das heute immer noch der Fall, da sie weiterhin neue Spezien kultivieren und erschaffen, insbesondere aus dem Pflanzenreich, welche sie dann wieder zurück auf ihren Heimatplaneten mitnehmen. Das ist möglicherweise der Grund, warum viele Pflanzenarten die man auf der Erde vorfindet bei unterschiedlichen Umweltbedingungen unterschiedlich evolvieren. Dies war ebenso der Fall bei den Außerirdischen, die sagten, dass sie von Itibi-Ra kämen.

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